Wie läuft eine Sprechstunde bei mir ab?

„Das ist ja ganz anders als sonst üblich“, so höre ich oftmals, wenn Kunden mit ihren Lieblingen meine Praxis zum ersten Mal besuchen. 

Haben Sie schon einmal eine alternativmedizinische Praxis besucht? 

Aber erst wenn die Behandlung bei mir komplett abgeschlossen sein wird, 

werden Sie eben auch wirklich richtig verstehen, weshalb es bei mir  „Alternativ“-medizinische Behandlung heißt. 


Vielleicht ein paar Worte mehr und genauer dazu:

Sie betreten meinen Behandlungsraum und als erstes bitte ich Sie, den Transportkäfig mit dem Patienten auf den Behandlungstisch mit Türchen 

in Richtung Fenster zu legen, der kleine Patient soll zur Ablenkung und Beruhigung freie Sicht zum Fenster haben.  Ist der Patient ein Hund, wird er zuerst frei gelassen und wird die nächsten fünf Minuten nicht beachtet. Ich nutze gemeinsam mit Ihnen diese Zeit, damit Sie mir in aller Ruhe den Beweggrund Ihres Besuches in meiner Praxis erzählen können. Das ist für mich sehr wichtig, um auf die richtige Krankheitsursache schließen zu können. 


Denn, die Krankheitssymptome sind ja nicht die eigentliche Krankheit, sie sind nur deren Erscheinungsmerkmale! 


Würde ich als Arzt nur die Symptome bekämpfen, würde die wirkliche Behandlung der Krankheit und vor allem die ihrer Ursache(n) vollkommen in den Hintergrund treten und auch meiner ärztlichen Ethik widersprechen!


Eine Behandlung der Krankheit ohne Bekämpfung ihrer Ursache(n) bringt  den Körper des Patienten immer nur noch mehr „durcheinander“, von den vielen Nebenwirkungen durch verabreichte Medikamente noch einmal ganz abgesehen. 


In den Anlagen beschreibe ich einige sicher auch für Sie interessante Beispiele erfolgreicher Behandlungen, welche ich natürlich auch laut Absprache mit den Besitzern freundlicherweise hier veröffentlichen darf. 

Dadurch können auch andere Tierbesitzer mehr darüber erfahren. 


Vieles erscheint Ihnen dabei sicher wie „Wunderheilungen“, Ist es das aber wirklich? Nein, es ist einfach nur das, was gut „eingeweihte“ Ärzte vielfach erleben, die sich tiefgründig mit Lehre des genialen Samuel Hahnemann und weiterer bedeutender Homöopathen befasst haben. 


Sie werden dabei von mir erfahren, was die Ursache der Krankheit war und wie die Krankheit behandelt wurde und  Sie werden dabei fast immer erleben, dass diese dann auch wirklich für immer „verschwunden“ sind. 

Auch über dieses „immer“ finden sie etwas in derAnlagen.


Eine ganz wichtige Frage muss ich noch stellen:


Kann es sich ein allopathisch arbeitender Arzt leisten, so viel Zeit für eine Behandlung, und damit meine ich die Behandlung, jedes Patienten aufzubringen?


Die Wartezimmer in der allopathischen Veterinärmedizin sind oft voll, es werden Röntgenaufnahmen und Ultraschall gemacht, Blutabnahmen  für Blutuntersuchungen gemacht und dann das alles auch im Nachgang ausgewertet. Und dann natürlich noch pharmazeutische Medikamente verordnet. 


Bei einem Homöopathen ist es anders, da ist die wichtigste und entschiedenste Aufgabe die Entscheidung zu treffen, welches Medikament in welcher Dosierung nun angewendet werden muss. Das will wohlüberlegt sein und benötigt seine Zeit und jede Menge Behandlungserfahrung. 

Wer mehr darüber wissen möchte dem sei das Buch der Autoren Peter Clotten und Susan Pfeifer „Georges Vithulkas, Der Meister Homöopath, Biografie und Fälle“ empfohlen. Ich verspreche, nach dem Durchlesen dieser äußerst interessanten Lektüre, auch für den bisher „unbedarften“ Leser, werden auch Sie dieses Buch weiterempfehlen.


Noch einmal kurz zusammengefasst: Es ist für Sie sicher nicht ganz leicht, den Gipfel des Einblickes in die Homöopathie und deren Heilmethoden zu erklimmen, die erreichten Behandlungsergebnisse werden Sie aber überraschen und, dann sicher auch überzeugen. 


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