T  h  e  o  r  i  e

Einleitende Worte von mir


Zuerst zwei Fragen:
 

1. Warum habe ich  mich nun auch entschieden, mich ebenfalls wie viele meiner Kollegen im Internet zu präsentieren und 

2.Warum so spät ?
 

Den Wunsch meiner Stammkunden, eine Plattform zu finden, wo wir uns  austauschen können, gibt es eigentlich schon sehr lange. Nun aber, wo der Termin näher rückt, das ich auch altersbedingt meine zwischenzeitliche Wahlheimat Deutschland wieder verlassen werde habe ich mich nun doch noch einmal dazu entschlossen. Zwischenzeitlich gab es zwar schon einmal eine Homepage, aber die damalige, zweckentfremdende Nutzung einiger User zwang mich zum Einstellen selbiger. Ich hoffe, auch in den Köpfen dieser Menschen gab es inzwischen ein Umdenken…
 Ich wurde schon öfters gefragt, wie bei mir eine Sprechstunde abläuft. Ich möchte es einmal gern mit dem Theater vergleichen, es ist ja vom Prinzip her wie jeder einzelne chronologische „Aufzug“ im Theater. Näheres finden Sie weiter auf dieser Homepage. Besonders wichtig ist mir auch, eine Lanze für die Homöopathie zu „brechen“. Warum und weswegen finden Sie ebenfalls weiter auf dieser Homepage. 

Allopathie und Homöopathie - wer führt uns zur Genesung.

Wir wissen, dass es in der alten Schule der Arzneimittelleistungsforschung eine andere Methode gab, sie zu testen, als Kranke oder Tiere in einem Labor zu testen. Obwohl ein solches System seit Hunderten von Jahren existiert, hat es seine Prinzipien nie offenbart.

Kritiker der Homöopathie haben immer gesagt, dass ihre Ergebnisse auf den Placebo-Effekt zurückzuführen sind. Wenn jedoch jemand konkrete Beispiele für Wunderheilungen für Tiere anführt, behaupten sie, dass ihre Besitzer ihre Haustiere geistig infizieren.

Appelliert nun an die Einwohner der Stadt Görlitz:

Vielleicht erinnert sich einer von Ihnen, als der Zirkusdirektor, der mich in der ersten Reihe sah, sagte: Liebe Bewohner, es ist mir eine Ehre, Dr. Papadopulos, den Tierarzt, unter uns begrüßen zu dürfen. Hätte er sich gestern nicht um die Behandlung einer Elefantendame gekümmert, wäre sie heute nicht in dieser Szene…. usw. usw. Warum erinnere ich Sie daran? Denn es ist ein gutes Beispiel für die hervorragenden Heilmöglichkeiten der Homöopathie. Der Zirkusdirektor rief mich an, stellte den Elefantenkoffer vor und fragte, ob ich ihnen helfen könne. Ich fragte ihn, ob es möglich sei, ihr homöopathische Medikamente zu injizieren? Er antwortete, dass dies nicht die Zeit für irgendeinen Hokuspokus sei. Meine Antwort war: Ich bin fünf Jahre vor der Pensionierung. Sehe ich aus wie der, der mit Hokuspokus zu tun hat? Wir haben dem Elefanten eine Injektion in die dünne Haut hinter dem Ohr gegeben. Bei einem Zirkusdirektor wäre mit einem Placebo-Effekt zu rechnen, aber könnte er sich bei einer sich erholenden Elefantendame anstecken? Der in Griechenland lebende Meister der Homöopathie, G. Vithulkas, hat sein Buch "Medizin der Zukunft" betitelt. Es gibt viele Hindernisse, die überwunden werden müssen, damit die Homöopathie ihren rechtmäßigen Platz in der Weltmedizin findet. Um mit der Homöopathie richtig und effektiv umzugehen, muss man sich viel Zeit damit nehmen und diese Behandlungsmethode sehr gut erlernen.

Prof G. Vithulkas ist der größte Meister der Homöopathie unserer Zeit. Laut seinem amerikanischen Schüler und Freund Bill Gray erlaubt uns das uns bisher auferlegte System der Wissenschaften nicht, die Homöopathie zu verstehen. Die meisten Menschen können die Homöopathie noch nicht verstehen. Wir sind zu materialistisch. Und solange wir mehr an die Kraft der goldenen Kühe glauben als an die Kraft und Stärke des wahren Gottes, wird die Homöopathie unbekannt bleiben. Und Ärzte - anstatt uns von der wahren Ursache der Krankheit zu befreien und sie zu heilen, werden sie sich mit ihren Symptomen befassen und unserem Körper neue Leiden hinzufügen. Für Homöopathen gibt es nur eine Rettung: Behandeln Sie Skeptiker sehr gut und hoffen Sie, dass sich die Wahrheit verteidigt und verbreitet. Nicht viele Leute tun es, weil Sie viel Energie in das Lernen investieren müssen.



Zu meinen Behandlungsmethoden

 

In der alten herkömmlichen Schulmedizin erforscht man die Wirkung von Medikamenten über  den Weg des Ausprobierens am erkrankten Patienten oder aber auch über   Tierversuche im Laboratorium. Obwohl dieses Forschungssystem schon viele hundert Jahre existiert, enthüllte es nie ein Prinzip oder eine Methode, wo man im Bestreben, dem Kranken zu helfen und vor allem zu heilen (!), eine basierte Grundlage geben konnte.

Homöopathie-Kritiker argumentieren oft immer damit, dass die Wirkungen der Homöopathie durch Placebo-Effekte entstünden. Argumentiert man dagegen mit tatsächlichen, wirklich „wunderbaren“ Beispielen der Tierheilungen, wird das dann oft abgetan mit dem „Argument“, die Tierbesitzer beeinflussen gedanklich ihre Lieblinge.
 Ist das nicht ein sehr dünnes Eis, auf dem sich die Homöopathiekritiker selbst bewegen?
 Ich möchte ein Beispiel, stellvertreten für viele, nennen.
 Vieleicht erinnert sich der eine oder andere Görlitzer noch an einen Zirkusbesuch. Der Zirkusdirektor sah mich unter den Zirkusbesuchern und sprach: „ Oh ich sehe, liebe Görlitzer euren Tierarzt Doktor Papadopulos unter den Besuchern. Es ist mir eine Ehre, ihn hier heute zu begrüßen. Warum? Wenn er nicht gestern diese Elefantenkuh behandelt hätte, würde sie heute nicht hier in dieser Manege stehen“. Warum erwähne ich das? Ich möchte es kurz erläutern. Er hatte  mich angerufen und erzählte mir, dass seine Elefantenkuh erkrankt sei. Ich habe ihn angefragt ob ist es möglich ist, dieser Elefantenkuh ein hoch wirksames,   homöopathisches Arzneimittel zu injektieren.
 „Wir haben kein Zeit für Hokuspokus“ war seine Antwort. Ich konnte den Zirkusdirektor dennoch von dieser Art und Weise der Behandlung überzeugen. Wir haben das erkrankte Tier mit einer sehr großen Spritze und einem kleinen „Piks“ hinter  das Ohr behandelt. Im Nachgang war dann keine  Rede mehr von „Placeboeffekt“ durch den Zirkusdirektor. 

Das ist wirklich nicht das Problem der Homöopathie, das wahre Problem ist,  wenn man die Homöopathie ernsthaft und wirkungsvoll betreiben will, muss man zu allererst sehr viel Zeit und sehr viel Energie zum Erlernen investieren. Hilfreich ist dabei auch die Kenntnis der Biographien aller berühmten Homöopaten und deren bedeutendsten Schriftwerke. Sehr wichtig sind auch die wichtigsten Erkenntnisse der Quantentheorie.   

 

 

Prof. George Vithoulkas ist der zurzeit größte Meister der Homöopathie.
 Geprägt von ihm sagte sein amerikanischer Schüler und Freund Bill Gray:
 

„Das ausgestülpte wissenschaftliche System der etablierten Wissenschaften passe nicht zur Homöopathie. Das einzige, was sie akzeptieren würden, wäre eine wissenschaftliche Homöopathie, so wie sie es verstehen“.
 

Der Großteil der Menschen ist leider noch nicht in der Lage, die Homöopathie wirklich zu verstehen. Dazu ist die Gesellschaft viel zu sehr materialistisch geprägt (worden).
 Die Macht der Geldes und des Goldes ist leider bei vielen größer als der Wille zum tiefgreifenden Willen, sich mit der Homöopathie beschäftigen zu wollen.
 

 

Alternativmediziner wie Homöopathen stehen damit leider bei vielen im Wege. „Normale“ Ärzte beseitigen leider in den meisten Fällen nicht die wirklichen Krankheitsursachen, sie „spielen“ mit den Symptomen. Als Folge davon werden oft dem Körper neue Krankheitsursachen zugefügt.
 Für Homöopathen bleibt derzeit leider nur der einzige Weg: Ihre Patienten sehr erfolgreich zu  behandeln und die Hoffnung, dass diese gute Behandlung „weitergetragen“ wird.
 

Mit homöopathischer Alternativmedizin lässt sich bei weitem weniger Geld verdienen als mit den herkömmlichen Behandlungsmethoden. Aber wenn einem dann nach erfolgreicher Behandlung der Erfolg Recht gibt, ist Dankbarkeit und ein gutes Gewissen auch ein guter Lohn. Ja, so etwas gibt es auch noch.

 

_______________________________________________________________________ 

 


Mein Werben für das Verständnis von Homöopathie 

 

Mit den folgenden Worten möchte ich versuchen zu erklären, warum sich die derzeitige Medizin so schwer tut, die Homöopathie zu akzeptieren.

  

Es ist bekannt, dass ab D 23, dem letzten Molekül oder Atom, das in Arzneimitteln vorhanden ist, darüber hinaus das „Nichts“ beginnt. Viele Versuche, sowohl von Biologen, Chemikern als auch Physikern, die Wirklichkeit der Hochpotenzen zu beweisen, sind allesamt gescheitert. Nur Samuel Hahnemann konnte es eben durch nachweislich erfolgte tatsächliche Krankenheilung. Dazu finden Sie in meiner Bibliothek mehrere Bücher, voll mit Fakten unglaublicher Phänomene der erfolgten Krankheitsheilung. Auch wenn sie weiter unerklärbar sind, sie sind und bleiben Fakten.

 

„Nur derjenige Kranke bringt wirklich die entscheidende Empfänglichkeit für die jeweilige Hochpotenz mit, dessen Symptomengesamtheit der geprüften Symptomengesamtheit des Mittels weitgehend entspricht.“

 

Einen Teil der Antwort auf meinen o.g. Erklärungsversuch habe ich auch aus mehreren Gesprächen mit praktizierenden Ärzten, Tierärzten sowie auch aus meiner eigenen Erfahrung.
 

Ein Heilpraktiker erklärte mir einmal, warum er in seiner Praxis keine Homöopathie betreibt. Um die Homöopathie richtig zu betreiben bedarf es einer großen Investition von Zeit sich damit sehr gründlich zu beschäftigen Dies ohne diese unerlässlichen Grundkenntnisse zu betreiben bringt niemanden etwas, Weder dem Arzt noch dem „Kunden“ oder Patienten, sei es in der Human- oder in der Veterinärmedizin. Enttäuschte Patienten, seien sie zwei- oder vierbeinig, kommen nicht mehr wieder.
 Das heißt, man muss am besten schon von der ersten Behandlung an ein positives Ergebnis vorweisen können. Das ist nicht immer einfach, aber auch Heilpraktiker tendieren dazu, sich mehr um die Symptome als um die Krankheitsursache zu kümmern. Aber genau das kann man mit der Homöopathie erreichen. Und, da liegt wieder der Teufel im Detail: Ist ein Patient längere Zeit krank, verdient man mehr Geld, aber eben nicht der Patient. Geld, das ist der Teufel unserer Zeit. Und das schlimmste an der ganzen Geschichte der herkömmlichen Medizin ist, mit jeder Behandlung des Kranken verliert dieser ein Symptom und bekommt meistens gleich eine neue Krankheit wieder. All das, was man da erwarten könnte kann man auf jedem Beipackzettel lesen. Um sich da rechtlich abzusichern wird auf das intensive Studium des Beipackzettels immer explizit und ausdrücklich hingewiesen. Aus meiner nicht unerheblichen Praxiszeit in der Veterinärmedizin kann ich mit gutem Gewissen behaupten, viel weitere Blutuntersuchungen, Röntgenbild und Ultraschalluntersuchungen führen meistens auch nicht weiter, im Gegenteil, manchmal sogar auf den Irrweg, zur Verordnung neu angebotener Medikamente in Tablettenform.  Wenn das dann nicht mehr hilft, muss sich eben der Chirurg dann weiter um den Patienten kümmern. Das hilft vielleicht dem Geldbeutel des Doktors, aber nicht dem Patienten, hier in diesem Fall eben dem vierbeinigen.

 

 

Aus meiner früheren Arbeit als Wissenschaftler weiß ich auch, dass viele Geräte der herkömmlichen Medizin ständig kalibriert werden müssen, um „saubere“ Messergebnisse zu erreichen. So etwas ist sehr kostenintensiv, so etwas braucht die Alternativmedizin auch nicht. Der Weg der Alternativmedizin führt geradewegs zur Krankheit des Patienten. Oftmals ist es natürlich auch schwierig, das richtige Werkzeug dafür zu finden und manchmal ist es auch ein felsiges Suchen nach dem passenden Arzneimittel. Aber wenn der Weg dann der richtige war und der nachhaltige Erfolg sich eingestellt hat, dann freut man sich natürlich auch als behandelnder Arzt.
 

Ich möchte noch ein paar Beispiele einer erfolgreichen Krankheitsbehandlung aus meiner Praxis darlegen. Selbstverständlich haben mich meine Kunden dafür von meiner Schweigepflicht ausdrücklich entbunden und dafür bin ich ihnen sehr dankbar. 

 

 

 

Wie läuft eine Sprechstunde bei mir ab?

 

„Das ist ja ganz anders als sonst üblich“, so höre ich oftmals, wenn Kunden mit ihren Lieblingen meine Praxis zum ersten Mal besuchen.
 Haben Sie schon einmal eine alternativmedizinische Praxis besucht?
 Aber erst wenn die Behandlung bei mir komplett abgeschlossen sein wird, 

werden Sie eben auch wirklich richtig verstehen, weshalb sie eben „Alternativ“-medizinische Behandlung heißt. 


 Vielleicht ein paar Worte mehr und genauer dazu:

 

Sie betreten meinen Behandlungsraum und als erstes bitte ich SIE, den Transportkäfig mit dem Patienten auf den Behandlungstisch mit Türchen
 in Richtung Fenster zu legen, der kleine Patient soll zur Ablenkung und Beruhigung freie Sicht zum Fenster haben. 

Ist der Patient ein Hund, wird er zuerst frei gelassen und wird die nächsten fünf Minuten überhaupt nicht beachtet. Ich nutze gemeinsam mit Ihnen diese Zeit, damit Sie mir den Bewegrund Ihres Besuches in meiner Praxis erzählen können. Vor allem aber schildern Sie mir dabei bitte die Krankheitssymptome  des Patienten.
 

Das ist sehr wichtig für mich, denn diese Symptome sind ja nicht die eigentliche Krankheit, sie sind nur deren Erscheinungsmerkmale.
 Würde ich als Arzt nur die Symptome bekämpfen, würden die wirkliche Behandlung der Krankheit und vor allem ihre Ursache vollkommen in den Hintergrund treten.

 

Eine Behandlung der Krankheit ohne Bekämpfung derer Ursache bringt dann den Körper des Patienten immer noch mehr „durcheinander“, von den vielen, Nebenwirkungen durch Medikamente noch einmal ganz abgesehen. 


Akupunktur

Die Akupunktur ist auch eine gute und nützliche Kunst in den Händen eines Meisters. 

Es einige besondere Fälle wo sie am besten passt. 

Seit 1997 war ich 3 Jahre lang Mitglied der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin e.V, wo ich alle 3 Kurse von Dr. med. Frank R. Bahr absolviert habe. Später bin ich diesbezüglich auch in China gewesen.

Die Akupunktur kann, meiner Meinung nach, gut die homöopathische Behandlung in manchen Fällen ergänzen. 

Ich vergesse nicht das wunderbare Ergebnis bei meinen Freund, der jeden Frühling sehr an Heuschnupfen gelitten hatte.                                                                                             Nach der Akupunktur ist die Krankheit  (oder:  Allergie) für immer verschwunden. Leider klappt das nicht immer. Darüber später ein bisschen mehr.

Nach oben